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Das Jahr 2013 begann mit dem traditionellen Neujahrsapéro im Erb, bei welchem Gust Egger wie üblich feine Häppchen servierte. Anfang Februar führte die Jugend + Hunde Gruppe unter Leitung von
Daniela Senn und Anita Gemperli zusammen mit Agility Viamala und dem Hundesport Rhein eine Lawinenhundeübung in Splügen GR durch. Brrrr…. es war toll aber saukalt! Am 15. Februar wurde die
Hauptversammlung abgehalten, an welcher 42 Mitglieder teilnahmen.
Im Mai 2001 wurde anlässlich eines Festaktes, der Verein feierte gleichzeitig seinen 65. Geburtstag, die von Ernst Senn und Marcel Testi initiierte Musikproduktion "Min Hund und i"
anlässlich einer CD-Taufe
präsentiert. Der Erlös aus dem Verkauf der CD ging spendenhalber an die Blindenhunde-schule Ostschweiz.
In diesen Jahren nahm das Interesse am Hundesport stetig ab. Darüber hinwegtäuschen konnten auch einige schöne Prüfungserfolge nicht. Kurt Hutter und seine Vorstandsmitglieder führten aber
trotzdem umsichtig und mit Begeisterung.
Zu Beginn der Achtziger Jahre wehte dem KVW und allen anderen Hundevereinen ein etwas kälterer Wind entgegen.
Die Hundefeindlichkeit nahm zu, behördliche Vorschriften wurden verschärft und auch intern stieg die Zahl der Kritiker an.
Zu Beginn des Jahrzehnts geriet das KVW-Schiff in einen Sturm, der bis in die SKG-Spitzen Wellen schlug und schliesslich 1971 zum Rücktritt des Vorstandes führte. Bruno Eggenberger (späterer
Gemeinde-ammann von Grabs) als Präsident und Hans Rohrer (späterer Regierungsrat) als Vize-präsident übernahmen daraufhin das Ruder. Jakob Müntener wurde Übungsobmann. Unter seiner umsichtigen
Leitung wurde auch die Vereinshütte vom Afrika nach dem heutigen Standort im Erb versetzt (1971).
Dieses Jahrzehnt begann mit einer Enttäuschung was das Prüfungswesen betrifft. Beim Gruppenwettkampf 1960 in St. Gallen erreichte man nur den 11. Rang. Nun folgte jedoch ein wahrer Höhenflug.
Nach einem ersten Sieg beim NOV-Gruppenwettkampf 1963 in Buchs doppelten Werner Schwendener, Jakob Müntener, Hans Schwendener und Otto Rufer 1964 und 1965 gleich nochmal nach.
In den Fünfzigerjahren rückte der eigentliche Hundesport mit den Übungen und dem Besuch von Leistungsprüfungen wieder etwas in den Vordergrund. Jeweils am Sonntagmorgen um 7 Uhr war Dressurbeginn
- abwechselnd in Buchs oder Sargans. So musste mancher Hundeführer mit seinem Hund mit dem Zug oder auf dem Velo zu den Übungen fahren.
Bereits in den Dreissigerjahren fanden sich Hundefreunde aus der Region Werdenberg zu gemeinsamen Dressurübungen zusammen. Werdenberg war 1935 noch eine Untergruppe der Sektion Chur. Nach der
Wahl des ersten Dressurleiters in Person von Andreas Eggenberger aus Grabs wurden die Bemühungen intensiviert, sich von der Sektion Chur zu lösen und einen eigenen Verein zu gründen. So kam es am
20. Januar 1936 zur Gründungsversammlung, als erster Präsident fungierte Andreas Eggenberger.
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